Darum geht es
Für Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern gilt eine Schwerbehindertenquote von fünf Prozent. Viele Firmen drücken sich vor dieser Pflicht. Ihnen wird es dabei relativ einfach und günstig gemacht: Erfüllen sie die Vorgabe nicht, müssen sie zwischen 125 Euro und 320 Euro pro Monat pro unbesetztem Pflichtarbeitsplatz bezahlen (dies regelt der Paragraph 160 SGB IX)* – schon seit Jahren gibt es Vorschläge und Initiativen, diese sogenannte Ausgleichsabgabe erheblich zu erhöhen.
*Die Höhe der Ausgleichsabgabe beträgt je unbesetzten Pflichtarbeitsplatz: 125 Euro bei einer Beschäftigungsquote von 3 Prozent bis weniger als 5 Prozent. 220 Euro bei einer Beschäftigungsquote von 2 Prozent bis weniger als 3 Prozent. 320 Euro bei einer Beschäftigungsquote von weniger als 2 Prozent.
Wie vorbildlich sind die Aktiengesellschaften?
Wie sieht es bei den börsennotierten Unternehmen aus, die nicht nur groß sind, sondern die auch Vorbild sein sollten: Beschäftigen sie ausreichend Menschen mit Schwerbehinderung? Dies wollte ROLLINGPLANET wissen. Monatelang kontaktierten wir die Personalabteilungen und Pressestellen der Aktiengesellschaften, die im DAX, MDAX und SDAX gelistet sind, hakten nach und tauschten uns mit Verantwortlichen aus, um heute die erste große Übersicht dieser Art zu veröffentlichen. Die aktuellen Beschäftigungsquoten beziehen sich auf das Jahr 2020.
Konkret fragten wir wir:
- Wie viele festangestellte Mitarbeiter hat ihr Unternehmen in Deutschland? Wie viele Mitarbeiter sind schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt? Wie war der Stand 2010 und 2015?
- Bietet Ihr Unternehmen – abseits der gesetzlich verankerten Aspekte – Menschen mit Behinderung besondere Zusatzleistungen an?
- Wirbt ihr Unternehmen konkret um schwerbehinderte Bewerber?
Die Ergebnisse veröffentlicht ROLLINGPLANET in drei Folgen: Wir starten heute mit den DAX-Vertretern. Der DAX ist bedeutendste deutsche Aktienindex, in dem die 40 größten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes zusammengefasst sind. In den kommenden Tagen folgen der SDAX und MDAX mit kleineren Unternehmen.
Diese Unternehmen erfüllten 2020 die Quote
RWE AG: 8,9 %
(2010: 5,6 % | 2015: 6,2 % | 2020: 8,9 %)
Der Essener Konzern zählt mit seinen fast 16.000 Mitarbeitern in Deutschland zu den vier größten Energieerzeugern der Bundesrepublik. Mit einer Quote von 8,9 Prozent hat die Aktiengesellschaft den höchsten Anteil an Angestellten mit Behinderung in unserem Ranking.
Die RWE sieht eine Behinderung als „kein Hindernis für Höchstleistungen und Errungenschaften an“ und setzt auf „echte Willkommenskultur“ bei der Integration von neuen Mitarbeitern. In Stellenausschreibungen wird aktiv um die Bewerbung von Menschen mit Behinderung geworben. Der Energieversorger bietet zudem ein umfassendes Informationsangebot für unterschiedliche Karrierewege und Programme für Schüler mit Behinderung an.
Deutsche Telekom AG: 7,4 %
(2010: 6,9 % | 2015: 7,8 % | 2020: 7,4 %)
Europas größtes Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Bonn beschäftigt circa 92.000 Mitarbeiter in Deutschland. Davon sind etwa 8.500 Angestellte schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt, was 2020 zu einer Quote von 7,4 Prozent führte.
Der Konzern setzt sich besonders für Menschen mit Hörbeeinträchtigung ein: für gehörlose Mitarbeiter mit Problemen im dienstlichen oder privaten Bereich gibt es eine spezielle Hotline, unter der sie ebenfalls gehörlose Therapeuten erreichen. Bei Mitarbeiterveranstaltungen gibt es simultane Gebärdensprachübersetzungen.
Im Bewerbungsverfahren werden Menschen mit Behinderung bei gleicher Eignung explizit bevorzugt. Zudem nimmt die Telekom an inklusiven Jobmessen wie beispielsweise „StellDichein – Job(fair)bindet“ der Agentur für Arbeit teil.
BMW AG: 6,6 %
(2010: 6,0 % | 2015: 6,4 % | 2020: 6,6 %)
Der Automobil- und Motorradhersteller aus München hat in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Die Schwerbehindertenquote lag 2020 bei 6,6 Prozent.
Der Konzern hat nach eigener Angabe den Anspruch, ein „inklusives und barrierefreies Arbeitsumfeld zu bieten, sodass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Leistung voll entfalten können“. 2020 warb der Autohersteller in einer internen Werbekampagne für mehr Offenheit und Sicherheit im Umgang mit Mitarbeitern mit Behinderung.
Die BMW Group hat bereits damit begonnen, Ausbildungsplätze für schwerbehinderte Jugendliche zu schaffen.
Continental AG: ca. 6 %
(2010: k.A. | 2015: k.A. | 2019: ca. 6 %)
Die Conti ist – nach der Robert Bosch GmbH – der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt mit Sitz in Hannover. Circa 6 Prozent der etwa 60.000 Mitarbeiter in Deutschland sind schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt.
Zum Thema „Barrierefreiheit“ und zu konkreten Engagements bei der Förderung von Mitarbeitern mit Behinderung konnte uns die Pressestelle „aus Kapazitätsgründen“ leider keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen.
Covestro AG: 5,7 %
(2010: k.A. | 2015: 5,4 % | 2020: 5,7 %)
Der Werkstoffhersteller aus Leverkusen ging 2015 aus der Kunststoffsparte der Bayer AG hervor und firmierte vor der Abspaltung als „Bayer MaterialScience“. 404 der durchschnittlich im Jahr 2020 beschäftigten Mitarbeiter waren schwerbehindert, woraus sich eine Quote von 5,7 Prozent ergibt.
Dem Polymer-Spezialisten ist es wichtig, individuelle Stärken und Talente zu fördern und ein barrierefreies Arbeitsumfeld sicherzustellen. Online wirbt Covestro konkret um Auszubildende mit Behinderung: https://www.career.covestro.de/de/your-career/school-leavers/training-with-a-severe-disability
Munich RE AG: 5,4 %
(2010: k.A. | 2015: k.A. | 2020: 5,4 %)
Die Münchener Rückversicherungsgesellschaft hat rund 18.600 Angestellte in Deutschland, davon über 1.000 mit Behinderung – dies ergibt eine Quote von 5,4 Prozent hierzulande. Auch weltweit wird unter den circa 39.600 Mitarbeitern eine Quote von knapp 5 Prozent erreicht.
Der Versicherungskonzern arbeitet nach eigener Aussage stetig daran, den Abbau von Barrieren für geh-, hör- und sehbehinderte Mitarbeiter voranzutreiben sowie die Ausstattung der Arbeitsplätze an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
Allianz SE: 5,2 %
(2010: 4,1 % | 2015: 4,8 % | 2020: 5,2 %)
Der größte Versicherer der Welt mit Sitz in München beschäftigte 2020 in Deutschland knapp 25.000 Mitarbeiter. Mit einer Schwerbehindertenquote von 5,2 Prozent erfüllt der Konzern die Vorgaben.
Die Allianz SE arbeitet Angaben zufolge beständig an einer Verbesserung der Barrierefreiheit und nutzt dazu die Zugänglichkeits-Checkliste von „Disability Matters“. Außerdem engagiert sich die Firma bei internationalen Netzwerken, Initiativen und Kampagnen, wie zum Beispiel „The Valueable 500“, „Charta der Vielfalt“, „#PurpleLightUp“, um gezielt Bewerber mit Behinderung anzusprechen. Mit der Teilnahme am „MyAbility Talent“-Programm sucht das Unternehmen gezielt nach neuen Mitarbeitern mit Einschränkungen.
Daimler AG: 5,1 %
(2010: k.A. | 2015: k.A. | 2020: 5,1 %)
Der Stuttgarter Autobauer und Anbieter von Mobilitäts- und Finanzdienstleistungen ist den meisten unter der Marke „Mercedes-Benz“ bekannt. 5,1 Prozent der rund 215.000 Beschäftigten in Deutschland sind schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt.
Daimler ist laut eigener Aussage davon überzeugt, dass vielfältig besetzte Teams zu besseren Lösungen kommen, und unterstützt Menschen mit Behinderung im Berufsalltag. Im Mercedes-Benz-Werk Bremen läuft beispielsweise das Projekt „Warenkörbe Supermarkt“: Der Kommissionierungsprozess wurde hierbei so umgestaltet, dass Mitarbeitern ein besonders einfaches Arbeiten ermöglicht wird – dies umfasst besonders leicht zu schiebende Wagen, eine optimale Höhe der Regale und die automatisierte Anzeige der benötigten Bestückung. Digitale Barrierefreiheit wird in der Mitarbeiter-App „Daimler4You“ gewährleistet, die unter anderem eine Vorlesefunktion sowie einen Sprachassistenten bietet.
Diese Unternehmen erfüllten 2020 die Quote nicht
Bayer AG: 4,9 %
(2010: 3,7 % | 2015: 4,1 % | 2020: 4,9 %)
Der Chemie- und Pharmakonzern aus Leverkusen beschäftigte 2020 rund 23.800 Menschen in Deutschland. Mit 1.170 Schwerbehinderten und Gleichgestellten verfehlt das Unternehmen mit 4,9 Prozent knapp die Quote.
Im Februar 2021 startet deshalb die Bayer AG eine Initiative mit dem Ziel, den Anteil von Menschen mit Behinderung in der Belegschaft auf mehr als 5 Prozent zu erhöhen. Eine der wichtigsten Aspekte ist die vermehrte Ausbildung von Jugendlichen: https://karriere.bayer.de/de/working-at-bayer/leavers/Ausbildung/Ausbildung_mit_Schwerbehinderung
Der Konzern hat sich zudem der Intiative „The Valueable 500“ angeschlossen, die für eine stärkere Inklusion in Wirtschaftsunternehmen eintritt.
MTU Aero Engines AG: 4,8 %
(2010: 4,8 % | 2015: 5,1 % | 2020: 4,8 %)
Der Münchner Luftfahrtkonzern ist in der Herstellung und Instandhaltung von Triebwerken für die zivile und militärische Luftfahrt tätig. Im Jahr 2020 waren 391 von 8.161 Mitarbeitern schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt.
Das Unternehmen bietet gehörlosen Mitarbeitern bei Team-Besprechungen und Mitarbeitergesprächen Gebärdensprachdolmetscher an, mit der Schwerbehindertenvertretung kann via Telesign kommuniziert werden. Bei Neu- und Umbauten wird konsequent auf barrierefreie Zugänge geachtet.
MTU Aero Engines wirbt bei Stellenausschreibungen nicht konkret um Menschen mit Behinderung, bindet aber die Schwerbehindertenvertretung – so wie es auch bei anderen Firmen üblich ist – im Bewerbungs- und Einstellungsprozess ein. Das Unternehmen erklärt, dass es bewusst keinen Fokus darauf richtet, um Menschen mit Behinderung nicht anders zu behandeln als andere.
Merck KGaA: 4,7 %
(2010: k.A. | 2015: k.A | 2020: 4,7 %)
Das Chemie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Darmstadt beschäftigt in Deutschland rund 13.000 Mitarbeiter, davon 4,7 Prozent Schwerbehinderte und Gleichgestellte.
Der Konzern bietet keine besonderen Leistungen für Menschen mit Behinderung an, die über die gesetzlich verankerten Aspekte hinausgehen. Merck befindet sich nach Angaben eines Sprechers im aktiven Austausch mit Institutionen, die Bewerber mit Schwerbehinderung vermitteln und fördern.
Vonovia SE: 3,8 %
(2010: 4,3 % | 2015: 4,1 % | 2020: 3,8 %)
Die Vonovia ist ein Immobilienkonzern mit Sitz in Bochum und der Eigentümer von über 400.000 Wohnungen in Deutschland, Österreich sowie Schweden. 2020 wurden 365 Schwerbehinderte von insgesamt 9.691 Mitarbeitern gezählt.
Die sinkende Quote (von 4,3 Prozent in 2010) ist trotz vermehrter Einstellung von Menschen mit Behinderung auf die starke Expansion zurückzuführen – so argumentiert das Unternehmen gegenüber ROLLINGPLANET. Für den Bereich „Technischer Service“, der nun mehr als die Hälfte der Beschäftigten ausmacht und Berufsgruppen wie Dachdecker oder Elektriker umfasst, konnten nach Aussage einer Sprecherin nicht ausreichend Schwerbehinderte gewonnen werden.
Die Vonovia geht bei ihren Mitarbeitern über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hinaus. Bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds richtet sich das Unternehmen nach den Kernarbeitsnormen der International Labour Organization (ILO-Konvention) und die Prinzipien des UN Global Impact (UNGC). Bei Bewerbungen wird die Schwerbehindertenvertretung in den Prozess einbezogen und am Auswahlverfahren beteiligt.
Deutsche Börse AG: 2,2 %
(2010: 3,1 % | 2015: 2,6 % | 2020: 2,2 %)
Wäre der Anteil der schwerbehinderten Arbeitnehmer ein Aktienkurs, würde dieser bei der Deutschen Börse AG steil nach unten zeigen: Betrug der Anteil 2010 noch 3,1 Prozent, liegt dieser 2020 bei 2,2 Prozent. Klare Analysten-Empfehlung: Sell (Verkauf). Die Deutsche Börse AG ist neben der Trägerschaft der Börse in Frankfurt am Main zusätzlich in der Entwicklung und dem Betrieb von Handelsplattformen, Teilnehmernetzwerken und Abwicklungssystemen aktiv. 2020 arbeiteten rund 3.100 Angestellte für das Unternehmen.
Die Benefits für Menschen mit Behinderung sind ein Tag mehr Urlaub als gesetzlich vorgesehen und bei Bedarf ein eigener Tiefgaragenstellplatz. Als Präventivmaßnahme ist zukünftig das Angebot von ergonomischen Arbeitsplätzen für alle Mitarbeiter geplant. Die Aktiengesellschaft betont: Bei Stellenausschreibungen steht ausschließlich die fachliche und persönliche Eignung im Vordergrund.
Diese Unternehmen halten sich bedeckt
adidas AG
Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach wollte uns keine konkreten Zahlen mitteilen.
Eine Sprecherin bestätigt, dass der Konzern daran arbeitet, den Anteil an Mitarbeitern mit Behinderung ständig zu erhöhen. Unter anderem wirbt adidas mit dem „Integration Programm“ gezielt um Studierende mit Behinderung.
Airbus SE
Die Airbus SE ist Europas größter Luft- und Raumfahrt- sowie zweitgrößter Rüstungskonzern. Die Schwerbehindertenquote teilt das Unternehmen nicht mit.
Der Konzern hat seit 2011 Partnerschaften mit heute 60 „behindertenfreundlichen“ Unternehmen in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien geschlossen. Darunter ist folgende Praxis zu verstehen: Wenn ein Lieferant von Airbus als „behindertenfreundlich“ gelten will, muss er nachweisen, die Schwerbehindertenquote zu erfüllen oder mit einem Sozialunternehmen zusammenzuarbeiten. (Ein Sozialunternehmen versucht soziale oder ökologische Probleme mit unternehmerischen Mitteln zu lösen.) Airbus’ globales Geschäftsvolumen mit den französischen Firmen betrug Ende 2019 50 Millionen Euro.
Im November 2019 organisierte Airbus sein erstes „(Dis)Ability Forum“ in Hamburg, um die Zusammenarbeit mit behindertenfreundlichen Unternehmen in Deutschland zu verstärken.
Deutsche Wohnen SE
Die Immobiliengesellschaft mit Sitz in Berlin hat nicht nur rund 155.000 Wohnungen in ihrem Portfolio, sondern betreibt unter anderem auch 77 Pflegeimmobilien mit knapp 10.000 Pflegeplätzen und rund 1.000 Appartements für betreutes Wohnen. Über die Schwerbehindertenquote der derzeit etwa 1.500 Mitarbeiter außerhalb des Pflegebereichs macht das Unternehmen keine Angaben.
Mitarbeiter mit Behinderung finden im Unternehmen ihren Platz und werden vom Bereich Personalentwicklung und durch Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden gerne gesehen, jedoch nicht konkret um diese Zielgruppe geworben. Die Deutsche Wohnen steht in engem Austausch mit der Agentur für Arbeit und vergibt in diesem Zusammenspiel auch Stellen bevorzugt an Menschen mit Behinderung.
Henkel AG & Co. KGaA
Der Konsumgüterhersteller aus Düsseldorf veröffentlicht die Schwerbehindertenquote nicht im jährlichen Nachhaltigkeitsreport. Auf Nachfrage teilte uns eine Sprecherin mit, dass „deutlich mehr als 4 Prozent“ der Mitarbeiter Menschen mit Einschränkungen sind. Durch die deutschlandweite Vergabe von Aufträgen an Behindertenwerkstätten erfüllt der Konzern die gesetzlichen Verpflichtungen und muss keine Ausgleichsabgabe entrichten.
Das Unternehmen will nach eigener Aussage gleiche Chancen für alle ermöglichen und achtet daher auf individuelle Stärken und nicht auf Einschränkungen. Die Entwicklung der Beschäftigungsquoten bei Henkel steigt nach eigener Angabe seit Jahren kontinuierlich.
Diese Unternehmen blieben uns eine Antwort schuldig
Entweder ignorierte die Presseabteilung unsere Anfrage komplett oder die Rückmeldung kam trotz Zusage der Bearbeitung niemals an – von diesen Unternehmen erhielt ROLLINGPLANET keinerlei Informationen:
- BASF
- Delivery Hero
- Deutsche Bank
- Deutsche Post
- E.ON
- Fresenius
- Fresenius Medical Care
- HeidelbergCement
- Hello Fresh
- Infineon
- Linde
- Porsche
- PUMA
- QIAGEN
- SAP
- Sartorius
- Siemens
- Siemens Healthineers
- Symrise
- Volkswagen
- Zalando
(RP)

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