Gesellschaft & Politik
Russische Truppen marschierten am 24. Februar in die Ukraine ein: Die „unfassbar große Not“ der Betroffenen braucht viel mehr Beachtung, fordert die Vorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt.
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Russische Truppen marschierten am 24. Februar in die Ukraine ein: Die „unfassbar große Not“ der Betroffenen braucht viel mehr Beachtung, fordert die Vorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt.
Behindertenarbeit in der Stadt Pskow ist seit Jahrzehnten ein Leuchtturmprojekt. Wie geht es jetzt weiter? Interview von Simone Becker mit Gründungsmitglied Klaus Eberl von der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Angesichts des Internationalen Frauentages am 8. März fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. von der Bundesregierung, ressortübergreifend zu helfen.
Wie der Deutsche Gehörlosen-Bund Opfern des Krieges helfen will. Ein erfahrener Experte wird die Aktion „Deaf Refugees – Deutschland“ koordinieren.
Viele beobachten dieser Tage fassungslos das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Manche bekommen regelrecht Angst – das sei verständlich und okay, sagen Psychologen. Man könne mit ihr umgehen. Von Marco Krefting
Elf Hundertstel fehlen zu Gold +++ Verbands-Chef Beucher vom Start „freudig überrascht“ +++ Ukrainer nach Gold-Tag „weiter still und nachdenklich“ +++ Russland plant Ersatz für Paralympics
Handicap International (HI) fordert die sofortige Beendigung der Kampfhandlungen und den Schutz der Zivilbevölkerung sowie der zivilen Infrastruktur.
Interview mit dem Botschafter der Ukraine in Deutschland, der die Lage als sehr schwierig, aber nicht aussichtslos betrachtet. Von Johanna Metz
„Unmöglich, weiterzumachen“: Weltwinterspiele für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung werden gestrichen.
Die Internationale Behindertenallianz (IDA) und das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) weisen auf die im Krieg besonders schwierige Situation von Menschen mit Behinderung hin.
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