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Para-Eishockey-Team hofft auf Paralympics

Mit dem Aufstieg in die A-Gruppe bei der B-Weltmeisterschaft hat die deutsche Mannschaft die erste Hürde auf dem Weg nach Peking genommen.

Die deutsche Para-Eishockey-Nationalmannschaft posiert im Stadium.
Die Chancen für eine Teilnahme bei den Paralympics in Peking stehen für die deutsche Para-Eishockey-Nationalmannschaft gut. (Foto: Facebook/GermanParaIceHockey)

Die deutsche Para-Eishockey-Mannschaft hat bei der B-WM im schwedischen Östersund den Aufstieg in die A-Gruppe geschafft und die Chance auf die erste Paralympics-Teilnahme seit 2006 gewahrt. Durch die feststehenden Sprung in die Riege der besten acht Teams nach vier Siegen in vier Spielen mit 37:3 Toren sicherte sich die deutsche Mannschaft auch die Teilnahme beim Paralympics-Qualifikationsturnier im November.

Dann geht es gegen Norwegen, Italien und die Slowakei um einen Startplatz bei den Spielen 2022 in Peking.

„Wenn wir mit demselben Spirit in das Turnier gehen wie in dieses hier, dann ist auch dort alles möglich“,

sagte der Bundestrainer und frühere Eishockey-Nationalspieler Andreas Pokorny: „Wir freuen uns darauf, um die Paralympics zu kämpfen.“

(RP/dpa)

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