„Grenzenlos Kultur“ in Mainz findet in diesem Jahr zum 23. Mal statt. Zehn Tage lang – vom 30. September bis 10. Oktober 2021 – sind Gruppen und Künstler wie Julia Häusermann, Lucy Wilke, Michael Turinsky, Maija Karhunen (großes Foto oben) und Tamara Rettenmund im Kleinen Haus, auf U17 und im Glashaus des Staatstheaters Mainz zu sehen.
Dabei wird es erstmals auch ein eigenes Festivalzentrum geben. Die Kakadu-Bar, im ersten Stock des Grünen Kakadu, ein kürzlich neu eröffnetes Theater-Restaurant gegenüber des Staatstheaters, wird über den gesamten Zeitraum des Festivals mit bespielt. Neben Sitzsäcken und Liegestühlen die zum Ausruhen vor, nach, während oder zwischen den Vorstellungen einladen, werden hier auch Klanginstallationen, Hörbücher oder beispielsweise eine Live-Video-Performance von Kristine Nilson Oma erfahrbar gemacht werden.
„Ein turbulentes Jahr mit vielen Unwägbarkeiten, vielen Umwälzungen aber auch viel Engagement auf allen Seiten liegt hinter uns. Die Corona-Pandemie hat nicht nur das kulturelle Leben sondern auch das private Leben eines jeden einzelnen nachhaltig beeinflusst, ja verändert. Vieles werden wir uns vielleicht beibehalten wollen, vieles kann langsam wieder in seine gewohnten Bahnen zurück“,
blickt die veranstaltende Lebenshilfe Kunst und Kultur gGmbH nach vorne.
Weitere Informationen und Tickets: www.grenzenlos-kultur.de
(RP/PM)

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