Hannah Kerschbaumer ist eine zielstrebige junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Auch wenn die letzte Rose an eine andere ging, blickt sie heute stolz auf ihre Teilnahme an der Show Anfang des Jahres 2021 zurück. Inzwischen hat sie sich bereits ein neues Ziel gesetzt.
Ihre Teilnahme bei der letzten „Bachelor“-Staffel mit Niko Griesert liegt inzwischen eine Weile zurück. Wie geht es Ihnen?
Mir geht’s hervorragend! Ich bin hauptberuflich Wirtschaftspsychologin und Unternehmerin und momentan komplett mit Arbeit eingedeckt – auch weil ich gerade ein neues Unternehmen gründe. Darauf liegt momentan mein Fokus.
In welchem Bereich arbeiten Sie?
Ich habe Wirtschaftspsychologie studiert und bin seit 2019 selbstständig. Mit 26 habe ich mein erstes Unternehmen gegründet. Das war ein Start-Up im Produktbereich Wein, wir haben unter anderem Brotaufstriche aus Wein hergestellt. Dieses Unternehmen habe ich im vergangenen Jahr verkauft.
Wie kamen Sie auf die Idee, Aufstriche aus Wein herzustellen?
Die Idee ist eigentlich aus einer „Schnapsidee“ entstanden. Meine beste Freundin und ich saßen in einer Bar, haben Wein getrunken, der Wein schmeckte immer besser und es wurde immer später. Und irgendwann haben wir uns gefragt: „Kann man Wein eigentlich auch essen?“ Danach haben wir das Thema gegoogelt, nichts dergleichen gefunden und daraufhin unsere Idee entwickelt. Der Aufstrich schmeckt tatsächlich richtig gut. Man isst ihn idealerweise mit Käse.
Und was planen Sie jetzt?
Es wird branchenfern und im Tech-Markt sein. Momentan bin ich noch in der Recherchephase und dabei, den Businessplan auszuarbeiten. Mehr möchte ich dazu erst sagen, wenn es spruchreif ist. Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich einlasse.
Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Berlin, bin zwar gebürtige Fränkin, aber seit den letzten Jahren in der Hauptstadt und habe mir sogar ein 030-Tattoo stechen lassen, weil ich Berlin so mag und als Erinnerung an meine verstorbene Berliner Großmutter.

Gruppenbild mit „Bachelor“ Niko Griesert. Hannah (3.v.l. im roten Kleid) würde immer wieder an der Show teilnehmen. (Foto: TV NOW)
Kommen wir zurück zum „Bachelor“. Wie denken Sie im Nachhinein über Ihre Teilnahme?
Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich muss dazu sagen: Ich hatte davor keine Ahnung, auf was ich mich einlasse, zuvor noch keine einzige Folge gesehen – bin also absolut blauäugig und abenteuerlustig in das Projekt hineingestürzt und hatte wahnsinnig viel Spaß. Ich hatte nicht nur mit den Mädels, sondern auch mit Niko eine ganz tolle Zeit. Wir haben uns hervorragend verstanden. Das würde ich auch nicht missen wollen. Ich habe meine Teilnahme auch nicht als Sprungbrett gesehen, sondern einfach nur, um eine neue Erfahrung zu sammeln und bestenfalls sogar die große Liebe auf einem unkonventionellen Weg zu finden.
Sie hatten tatsächlich die Hoffnung, sich in diesem Format verlieben zu können?
Warum denn eigentlich nicht?! Heutzutage kann man die Liebe ja sogar übers Internet finden. Meine Freundin hatte mich davon überzeugt, es auf diesem Weg zu versuchen. Warum soll man den Schritt nicht wagen? Wunderbar, wenn es dann klappt. Und wenn nicht, hat man zumindest Erfahrungen gesammelt.
Mit so vielen Konkurrentinnen in einem Haus stelle ich mir nicht ganz einfach vor.
Ich habe mir gedacht: Das ist eine Gelegenheit, die so schnell nicht wiederkommt. Mit so vielen Frauen in einem Haus hat sich wie eine große Klassenfahrt angefühlt. Ich musste meine Behinderung nicht verstecken.
„Meine Behinderung musste ich nicht verstecken!“
Sie sind aber offensichtlich auch Teamplayer?
Ja, ich habe sehr wenige Freundinnen, dafür habe ich viele Kumpels und habe es sehr genossen, 24 Stunden am Tag mit den Mädels zu verbringen. Sie haben es mir auch leicht gemacht. Sie waren witzig, wir haben viel gelacht. Wir haben zusammen Wein getrunken, saßen im Whirlpool und hatten eine hervorragende Zeit. Und dazu natürlich die Möglichkeit, Niko kennenzulernen. Ich fand es auch super, dass wir in Deutschland gedreht haben. Ich mag Deutschland und dachte mir: „Dann ist der Nachhauseweg auch nicht so weit, falls ich keine Rose mehr bekomme.“
Was mich wirklich bewegt hat war, dass ich meine Behinderung nicht verstecken musste. Das hat mir persönlich am meisten bedeutet. Dass ich als Person mit einem Handicap zur Primetime in einem Format wie dem „Bachelor“ mitmachen durfte, ich auch ohne Fuß gezeigt wurde, fand ich große Klasse. Dass jeder sehen konnte und auch die Gesellschaft dafür sensibilisiert wird, dass auch Menschen mit Behinderung an solchen Formaten teilnehmen können, finde ich ganz toll.
Auch Ihre Mitstreiterin Jacqueline Siegle hat eine Behinderung …
Jacqueline und ich haben uns auch sehr verbunden gefühlt, weil wir die Probleme der anderen verstanden haben, ohne sie ansprechen zu müssen. Wir haben uns nicht nur auf Anhieb zwischenmenschlich verstanden, sondern auch aufgrund unserer Handicaps. Mir haben auch unglaublich viele Frauen geschrieben, dass ihnen genau das Kraft gibt – dass sie sich nicht mehr verstecken müssen und trotz ihrer Behinderung alles machen können. Auch wenn man nicht „perfekt“ ist und nicht den „normalen“ Körper hat, sondern was Besonderes ist. Ich schäme mich für gar nichts.
Es war – auch weil im Rahmen des Formats häufig Aufnahmen im Bikini gemacht werden – sicher eine mutige Entscheidung, an der Sendung teilzunehmen?
Nein, warum? Ich habe eine natürliche Einstellung zu meinem Körper. Ich schäme mich für gar nichts – weder für meine Behinderung noch für meine ganz normale Figur. Und genauso gehe ich damit auch um. Deswegen bin ich auch sehr im Einklang mit mir selbst.
Wie haben Sie das geschafft?
Es war ein langwieriger Prozess.
Mögen Sie mir erzählen, was genau mit Ihrem Fuß passiert ist? Sie sind ja nicht mit einem Geburtsfehler auf die Welt gekommen, sondern hatten einen dramatischen Unfall.
Ich bin mit vier Jahren unter den Rasenmäher gerutscht. Nach dem morgigen Tau war das Gras noch nass, mein Großvater hat mit dem Rasentraktor den Rasen gemäht. Und ich fuhr mit, obwohl meine Eltern es mir immer verboten hatten. An diesem Tag hatte es mir mein Opa jedoch erlaubt. Und dann, nachdem ich mich wegen eines Geräuschs erschrocken hatte, bin ich abgesprungen, ausgerutscht und mit dem rechten Bein in die Klinge geraten.
Eigentlich hätte der Traktor in diesem Moment stoppen müssen, aber das war nicht der Fall, sondern er hat mich quasi noch weiter reingezogen. Meine Großmutter, die das gesehen hatte, hat sofort reagiert, mich blutend in die Praxis meines Vaters getragen, die nur 200 Meter entfernt lag. Dort hat mein Vater mit seinen Kollegen die Erstversorgung gemacht und mir, mit meiner Großmutter, sozusagen das Leben gerettet. Und als ich im Krankenhaus aufgewacht bin, hat mir mein rechter Vorfuß gefehlt.
„Heute werde ich nicht mehr zurückgewiesen.“
Wie furchtbar! Wie haben Sie das als Kind empfunden?
Bis zum Alter von zehn Jahren fand ich es gar nicht so schlimm. In dem Alter akzeptieren es die anderen Kinder noch, und es wird auch nicht groß nachgefragt. Auch wenn ich es natürlich nicht leicht hatte – ich musste auf Krücken laufen, im Rollstuhl sitzen und hatte Schmerzen – aber das alles war für meine Psyche nicht so schlimm. Schlimm wurde es erst, als ich ein Teenager wurde. Weil ich, wie viele Teenager, unsicher in meinem eigenen Körper war. Das hat sich natürlich zusätzlich durch Hänseleien potenziert, weil Kinder auch grausam sein können und mit dem Finger auf andere zeigen, weil man anders ist. Das hat mich natürlich sehr getroffen. So weit, dass ich mich versteckt habe, nicht mehr schwimmen gehen wollte und nur noch lange Hosen tragen wollte, um ja nicht meine Prothese zeigen zu müssen.
Ich habe sehr lange gebraucht, um an den Punkt zu kommen, an dem ich gesagt habe: „Ich bin wie ich bin!“ Heute werde ich auch nicht mehr zurückgewiesen, die Leute interessieren sich auch für meine Geschichte. Es wird inzwischen gar nicht mehr infrage gestellt, sie nehmen es so hin, wenn ich sage, dass ich eine Behinderung habe. So hat sich mein Selbstbewusstsein allmählich wieder etabliert. Auch dadurch, dass ich keine anderen Gedanken mehr zugelassen habe, sondern mir gesagt habe: „Ich bin schön wie ich bin. Es ist alles in Ordnung, und ich bin nicht minderwertig.“ Aber es war ein ganz langer Prozess.
Wer hat Ihnen dabei geholfen?
Meine Eltern. Sie haben mir schon als Kind gesagt: „Hannah, du bist nicht anders als andere Kinder und genauso schön. Du bist stark, musst dich nicht schlecht fühlen und kannst alles machen, was du möchtest.“ Wie ein Mantra haben sie mir es immer wieder gesagt, weil ich natürlich immer wieder an mir gezweifelt habe. Negative Gedanken haben sie nicht zugelassen. Ich weiß noch, wie ich meinen Vater als Kind mit großen Augen angesehen und gefragt habe: „Papa, warum kann man keinen neuen Fuß bei mir annähen?“ Ich habe die Situation als Kind oft nicht verstanden. Daraufhin hat er mir erklärt, dass ich den Fuß ja eigentlich gar nicht unbedingt brauche, weil ich ja ohne auch schon alles könne, was ich können möchte. Ich glaube, das hat sich ganz tief in mir verwurzelt und bewirkt, dass ich heute so bin wie ich bin.

Posen vor der Kamera ist kein Problem für Hannah. Die 28-Jährige fühlt sich wohl in ihrem Körper. (Foto: TV NOW)
Bewundernswert! Sie haben sich ja nicht nur Ihr Selbstbewusstsein, sondern auch Ihren Humor bewahrt. In der Sendung haben Sie sich zwischendurch allerdings geärgert, dass Sie von den anderen Kandidatinnen nur als „Kumpeltyp“ gesehen wurden und sich als starke Frau immer in die „Friendzone“ gedrückt gefühlt haben. Ist das tatsächlich so?
Ich habe das Gefühl nicht. Es ist vielleicht eher die Außenwirkung – was ich als schade empfinde, weil ich mir denke: „Ich bin eine starke Frau wie viele andere auch, warum soll es bei mir nur Freundschaft sein?“ Auch im „realen Leben“ ist das genau meine Art zu flirten. Ich möchte mit meinem Partner auch befreundet sein, wie mit meinen besten Freunden eine gute Zeit haben, lachen und mich fallen lassen können. Deswegen begegne ich auch meinen potentiellen Partnern so. Liebe kann man nicht erzwingen.
Schockierend war, dass Sie in Woche sieben, nach einem Traumdate und noch dazu einem romantischen Kuss, trotzdem die Sendung verlassen mussten. War das wie ein „Schlag ins Gesicht“ für Sie?
Nein, gar nicht. Ich hatte natürlich ein wunderschönes Date, habe die Zeit mit Niko genossen und hatte in der Situation auch Gefühle. Aber ich hatte auch schon die Vorahnung gehabt, dass es nicht reicht. Liebe kann man nicht erzwingen, und wenn sich Niko am Ende in ein anderes Mädchen verliebt hat, kann ich ihm auch nicht böse sein. Ich fand es trotzdem schön, dass ich ihn kennengelernt habe.
Waren Sie bereits etwas verknallt?
Jein. Ich war in dem Prozess, mich fallenzulassen und mich zu öffnen.
„Mit meiner Behinderung gehe ich ultra-offen um!“
Welche Beziehungserfahrungen haben Sie bisher gemacht?
Ich war zuletzt in einer langjährigen Beziehung. Auch in Beziehungsangelegenheiten bin ich ein unglaublich loyaler Typ. Wenn ich eine Partnerschaft eingehe, nehme ich diese sehr ernst und habe das Bestreben, dass sie sehr lange halten soll. Mit meiner Behinderung gehe ich ultra-offen um.
Sind Sie immer offen mit Ihrer Behinderung umgegangen oder haben Sie sie auch manchmal verschwiegen?
Ich gehe damit wirklich ultra-offen um. Natürlich ist es keine Sache, die ich sofort allen Leuten auf die Nase binde. Das liegt aber auch daran, dass mein Fuß in meinem Kopf nicht so eine große Rolle spielt. Ich definiere mich als mehr als die Person ohne Fuß. Ich habe überhaupt keine Hemmungen, darüber zu erzählen, aber betrachte es nicht als Hauptsache.
Gab es je unschöne Reaktionen von Männern auf Ihre Fußprothese?
Natürlich habe ich Erfahrungen mit Männern gemacht, die mich nicht daten wollten, weil ich eine Behinderung habe oder die es ganz schrecklich fanden, dass ich keine High Heels tragen kann.
In Ihrer letzten Folge sickerte zwischenzeitlich durch, dass sie sich früher oft wie ein „Unglücksrabe“ gefühlt hätten, weil andere zum Beispiel beim Sport bevorzugt wurden, dass Sie sich oft einsam und unverstanden gefühlt haben – und dass sie zuletzt auch im Haus das Gefühl hatten, Außenseiter zu sein. Was war passiert?
Es war so, dass ich mich mit allen Mädels sehr gut verstanden habe, doch ab einem gewissen Punkt haben sich Gruppen gebildet. Da ich mit allen gut war, war ich entsprechend nicht Teil einer Gruppe. Ab dem Moment habe ich mich tatsächlich etwas einsam gefühlt.
„Ich bin ein unglaublich emotionaler Typ.“
Ist Ihre äußere Stärke auch manchmal eine Art „Schutzmantel“, mit dem Sie innere Schwächen verbergen möchten?
Ich sehe es nicht als Schutzmantel, aber ich bin ein unglaublich emotionaler Typ. Ich bin ultrasensibel und zerbreche mir andauernd meinen Kopf wegen irgendwelcher Äußerungen. Das ist ein Teil meiner Persönlichkeit, und ich schäme mich auch nicht dafür, wenn ich weine. Auch nicht, wenn es öffentlich passiert. Insofern habe ich natürlich zwei Seiten: die starke und die sensible. Aber ohne Fassade, weil ich meine Gefühle offen zeige.
Das macht Sie auch so sympathisch. Bewahren Sie sich unbedingt Ihre Authentizität! Was tun Sie für Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Fitness?
Ich mache gerne Yoga, ich mag Kraftsport und kann es kaum erwarten, dass die Fitnessstudios wieder aufmachen. Außerdem gehe ich viel mit meinem Hund spazieren. Bei der Ernährung achte ich sehr darauf, was mein Körper benötigt. Ich bin ein Mensch, der gerne frühstücken möchte, aber in der Früh eigentlich keinen Bissen runterkriegt. Also habe ich irgendwann akzeptiert, dass mein Körper nicht frühstücken möchte. Ich meditiere sehr viel, um meinen Geist zu ordnen. Denn ich bin eine unglaublich unstrukturierte Person, will oft alles Mögliche parallel machen und muss meine Gedanken mindestens einmal am Tag ordnen. Ich versuche, mein Leben locker und leichtfüßig zu leben und gebe mir das, was ich glaube zu benötigen, um weiterhin glücklich zu sein.
Welche Hunderasse haben Sie?
Ich habe einen alten, geretteten Beagle. Weil er ein ehemaliger Laborhund war, bereits zehn Jahre alt und auch nicht mehr gut sehen und hören konnte, wollte ihn keiner haben und er sollte eigentlich eingeschläfert werden. Als ich ihn online gesehen habe, habe ich direkt gesagt: „Das ist mein Junge! Den nehme ich.“ Seitdem ist Oscar mein treuer Begleiter.
„Ich sammle Starbucks-Tassen!“
Was sind Ihre Hobbys?
Ich habe eine große Passion – die ist vielleicht ein bisschen nerdy – aber ich sammele schon seit vielen Jahren Starbucks-Tassen. Meine Familie und ich sind sehr viel gereist, und mein Vater, der selber Hard Rock Cafe-Gläser sammelt, meinte, es sei doch schade, dass ich mir nie Erinnerungsstücke mitnähme. So kam es dazu, dass ich mir in Warschau meine erste Tasse mit dem Bild der Stadt kaufte. Mittlerweile habe ich ganz viele Tassen in meiner Wohnung, weil ich ganz explizit an Orte reise, um dort die jeweiligen Starbucks-Tassen zu erwerben.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass sich immer mehr Leute trauen, zu sich zu stehen und auch mit einem nicht perfekten Körper authentisch zu bleiben und ohne kognitive Einschränkungen das zu machen, was sie machen möchten. Das würde mir richtig viel bedeuten.
Was sind Ihre persönlichen Pläne?
Ein großer Plan auf meiner To-do-Liste ist, Tanzen zu lernen. Mein absoluter Traum wäre es, bei „Let’s Dance“ mitzumachen (lacht). Ich kann meine Passion auch erklären: Ich gucke mir super gerne Tanzvideos an und versuche dabei meist, die Schritte mitzutanzen. Bisher hatte ich aber nicht verstanden, warum es bei mir immer anders aussieht. Mittlerweile weiß ich, dass ich anders tanzen lernen muss, weil ich ja keinen Vorfuß habe. Insofern müsste ich mir meine persönliche Art erarbeiten. Das wäre eine tolle Herausforderung.
Was sollte Ihr Traumpartner mitbringen?
Mein Traummann sollte mich genauso nehmen wie ich bin, unglaublich viel Humor haben und das Leben positiv sehen: Einfach nur mit sich im Reinen sein und glücklich sein. Denn wir haben ja nur ein Leben.
Vielen Dank für das Interview.
(RP)

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