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Antidiskriminierungsarbeit: Hotline der ISL und akse e.V. geht an den Start

An drei Tagen pro Woche sind Projektmitarbeiter mit Behinderung telefonisch und per E-Mail zu erreichen.

Festnetztelefon mit Headset
(Foto: Shutterstock)

Hotline zum Thema Behinderung geht für Beratungsstellen in der Antidiskriminierungsarbeit an den Start. Das gemeinsame Projekt „Fachstelle Antidiskriminierungsberatung für behinderte Menschen“ von der ISL e.V. und akse e.V stellt Antidiskriminierungs-Beratungsstellen ab jetzt Unterstützung per Telefon zur Verfügung.

Sensibilisieren und Unterstützung anbieten

Ziel des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderten Projektes ist es, für das Thema Behinderung in der allgemeinen Beratungslandschaft der Antidiskriminierung zu sensibilisieren und Unterstützung anzubieten.

Die Hotline ist von behinderten Projektmitarbeitenden besetzt und ab August 2023, immer an drei Tagen in der Woche zu erreichen:

Rufnummer: 030 235 935 195 (Festnetzkosten) Montags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, mittwochs und freitags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Es kann eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden oder es ist möglich eine E-Mail an antidiskriminierung@isl-ev.de zu schreiben.

Die „Fachstelle Antidiskriminierungsberatung für behinderte Menschen“ ist Teil des Förderprogramms „respekt*land – Antidiskriminierungsberatung für ganz Deutschland“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

(RP/PM)

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