Gesellschaft & Politik
Nach Tod eines sehbehinderten Mannes und seines Assistenzhundes: Gemeinde im Main-Taunus-Kreis kritisiert die Deutsche Bahn scharf.
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Zum heutigen Internationalen Tag der Gebärdensprachen kritisiert der ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen die Diskrepanz zwischen Gesetzeslage und Rechtswirklichkeit.
In einem Offenen beklagen die beiden Verbände, dass dadurch Menschen mit Sehbehinderung eine der wenigen Möglichkeiten genommen wird, einen barrierefreien Urlaub zu verleben.
Zwanzig Verbände fordern umgehend Nachbesserungen am GKV-IPReG bevor am 31. Oktober der Anspruch auf häusliche Krankenpflege fällt.
Eine aktuelle Studie zeigt Handlungsbedarf besonders in den Bereichen Verdienst und Vermittlungsquote. Der Sozialverband NETZWERK ARTIKEL 3 will mehr Transparenz für Träger verpflichtend machen.
Nach Tod eines sehbehinderten Mannes und seines Assistenzhundes: Gemeinde im Main-Taunus-Kreis kritisiert die Deutsche Bahn scharf.
Mit der Umbenennung will das Gremium des Landes Mecklenburg-Vorpommern einen ganzheitlichen Ansatz ohne Ausgrenzung oder Stigmatisierung betonen.
Verein ISL kritisiert, dass die Rechte von alten und behinderten Menschen massiv verletzt werden und die Regierung vor Impfverweigerern, rechten Verfassungsfeinden, Esoterikern und Antisemiten eingeknickt ist.
Defekte Aufzüge, geschlossene Toiletten und fehlende Hublifte: 100.000 Euro an Entschädigung sollen innerhalb eines Monats zusammenkommen, um die DB zum Handeln zu zwingen. Wie Sie mitmachen können.
Der Krieg in der Ukraine bringt entsetzliches Leid über die Bevölkerung. Menschen mit Behinderung sind davon in besonderem Maß betroffen.
Das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) evakuiert zusammen mit dem BRK Günzburg 82 mehrfachbehinderte Waisenkinder aus der Ukraine. Nach Tagen des Hoffens und Bangens ist die Gruppe endlich in Polen angekommen, gezeichnet von den Strapazen einer rund 30-stündigen Fahrt. Wie es jetzt weitergeht.
Ein finsteres Kapitel: In den Einrichtungen Baden-Württembergs wurden Kinder und Jugendliche zwischen 1949 und 1975 Opfer von teilweise unfassbaren Methoden.
Claudia Middendorf wünscht sich, dass Politik und Gesellschaft „inklusiver werden, inklusiver denken“.
Mehrere Organisationen bauen in der Nähe der polnisch-ukrainischen Grenze Anlaufstellen für Menschen mit Behinderung auf. Ohne Spenden geht das nicht.
Die Initiative kommt aus Bremen. Deutschlandweit werden Organisationen gebeten, in den Rubriken „Transfer“ und „Wohnen“ ihre Angebote zu hinterlegen.
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