Gesellschaft & Politik
Eine aktuelle Studie zeigt Handlungsbedarf besonders in den Bereichen Verdienst und Vermittlungsquote. Der Sozialverband NETZWERK ARTIKEL 3 will mehr Transparenz für Träger verpflichtend machen.
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Zum heutigen Internationalen Tag der Gebärdensprachen kritisiert der ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen die Diskrepanz zwischen Gesetzeslage und Rechtswirklichkeit.
In einem Offenen beklagen die beiden Verbände, dass dadurch Menschen mit Sehbehinderung eine der wenigen Möglichkeiten genommen wird, einen barrierefreien Urlaub zu verleben.
Die Choreografin Gitta Roser verarbeitet in der Aufführung und drei Rauminstallationen die Themen „Stille“ und „Politik des Schweigens“. Unterstützt wird sie dabei von einem Team mit und ohne Behinderung.
Zwanzig Verbände fordern umgehend Nachbesserungen am GKV-IPReG bevor am 31. Oktober der Anspruch auf häusliche Krankenpflege fällt.
Eine aktuelle Studie zeigt Handlungsbedarf besonders in den Bereichen Verdienst und Vermittlungsquote. Der Sozialverband NETZWERK ARTIKEL 3 will mehr Transparenz für Träger verpflichtend machen.
Die internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, die vom 13. bis zum 16. September in Düsseldorf stattfand, ging heute erfolgreich zu Ende und hinterlässt ein starkes Signal für Inklusion, Teilhabe und Digitalisierung im Gesundheitsmarkt.
„Mehr Begegnungen, weniger Barrieren im Kopf“ – das fordert Journalist Jonas Karpa. Zusammen mit Stern TV-Moderator Dieter Könnes sprechen Aktivist Rául Krauthausen, Autor Moritz Brückner und Amputierten-Fußballspieler Stefan Palkowski über den Alltag mit Behinderung.
Der Fachausschuss der Vereinten Nationen bescheinigt der Bundesrepublik in der abschließenden Bemerkung Versäumnisse in vielen Bereichen der Inklusion.
Im Rahmen der Staatenprüfung in Genf bescheinigte der Fachausschuss mangelnde Umsetzung der Inklusion in deutschen Schulen. Kirsten Ehrhardt von „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen“ sieht die Landesregierung und das Kultusministerium in der Pflicht.
Die bevorstehende Einführung der Kindergrundsicherung führt zu großer Besorgnis bei Eltern, die ihre volljährigen Kinder zu Hause pflegen. Das Bundesfamilienministerium versucht zu beschwichtigen.
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